So kümmern sich Retter um bedrohte Tiere vor der Bahn-Sanierung
Mauereidechsen, Kreuzottern, Schlingnattern und Co. - weil auf der Kinzigtal-Bahnstrecke bald gebaut wird, müssen die bedrohten Tiere weichen. Zum Glück bleiben sie aber ganz in der Nähe.
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Sie windet und wehrt sich auf einem kleinen Campingtisch neben den Gleisen der Kinzigtalbahn. Gerade erst eingefangen, wird sie vermessen, gewogen und auf Pilzbefall getestet. Dann ist es erst mal aus mit der Freiheit. Die 156 Gramm schwere Kreuzotter bekommt noch die Nummer zwölf und wandert vorerst in eines der Terrarien von Hubert Laufer. Der Reptilienexperte betreut gemeinsam mit Kollegen ...