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Sog des Unheimlichen

  • Sa, 07. August 2004
    Kultur

     

Der Furor höret nimmer auf: Roland Topors "panische Zeichnungen" in Straßburg.

Topographien sind grauslich, doch von seinen Fernsehwesen, seiner berühmten "Téléchat" und dem sprechenden Bügeleisen könnte sich unser deutsches Graubrot eine Scheibe abschneiden. Roland Topor, 1938 als Spross einer jüdisch-polnischen Künstlerfamilie in Paris geboren und 1997 ebendort gestorben, war ein Multitalent. Als rabenschwarzer Zeichner in Satirezeitungen ...

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