Soldat kam aus Garnison

Der in Kundus getötete Bundeswehrangehörige war in Donaueschingen stationiert  

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Hier lag der gefährliche Einsatz noch ...ihnen nun das Opfer eines Anschlages.   | Foto: Lübeck
Hier lag der gefährliche Einsatz noch vor ihnen: Die Infanteristen des Jägerbataillons 292 vor ihrer Abreise nach Afghanistan. Bei einer Routinefahrt wurde einer von ihnen nun das Opfer eines Anschlages. Foto: Lübeck

DONAUESCHINGEN (los/fn). Ein Angriff auf einen deutschen Militärkonvoi am Dienstagabend im fernen afghanischen Kundus hat für die Menschen auf der Baar an den Tagen danach eine bittere und nahe Realität gewonnen. Der dabei getötete 21-jährige Zeitsoldat und die vier Verletzten kamen aus der Donaueschinger Garnison und waren am 13. April nach Afghanistan abkommandiert worden.

Donnerstagmorgen. Der Tag vor dem Maifeiertag war diesmal in Donaueschingens Kasernen alles andere als ein erbauliches Finale vor dem langen Wochenende. Eine schlimme, bittere Nachricht ...

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