Sorg ist nicht gleich Sorg

Dem Trainer des SC Freiburg haftet das Image an, zu weich zu sein, intern kann er aber klar und deutlich werden / Probleme nur durch Nachverpflichtungen zu lösen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Marcus Sorg weiß, um was es im Profifußball geht.  | Foto: dpa
Marcus Sorg weiß, um was es im Profifußball geht. Foto: dpa
FREIBURG. Auf die Hilfe von Hans Zach hat Marcus Sorg dieser Tage verzichtet. Früher hing in seinem Büro ein Foto, das den Eishockey-Coach in Aktion zeigt – brüllend, mit wutverzerrtem Gesicht und heraustretenden Adern. Immer dann, wenn ihn das Gefühl beschlichen habe, er sei zu lieb zu seinen Spielern, sei ein Blick auf Zachs Tobsuchtsantlitz Mahnung zur rechten Zeit gewesen, hatte Sorg kürzlich verraten. Der Trainer des SC Freiburg weiß um sein Image: zu lieb, zu nett, zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel