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Spahn reformiert Notaufnahmen

Bernhard Walker
  • Di, 23. Juli 2019
    Deutschland

BZ-Plus Weil Anlaufstellen an Kliniken von Patienten teils falsch genutzt wurden und überlastet waren, soll das System neu geregelt werden.

Notaufnahmen werden zu oft von Mensche...gesucht, die nicht schwer krank sind.   | Foto: Sven Hoppe (dpa)
Notaufnahmen werden zu oft von Menschen aufgesucht, die nicht schwer krank sind. Foto: Sven Hoppe (dpa)

BERLIN. Überlaufene Notaufnahmen, gestresste Ärzte, Patienten in der Warteschleife: Mit einer Reform der Notfallversorgung will Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) diesen Zustand beenden. Darin schlägt er vor, so genannte integrierte Notfallzentren in Krankenhäusern einzurichten. Wann die Reform in Kraft tritt, ist noch offen.

Warum ist die Reform nötig?
In den Notaufnahmen behandeln Ärzte, Schwestern und Pfleger oft Kranke, die nicht verletzt oder akut schwer krank sind – die also auch von niedergelassenen Medizinern in den Praxen behandelt werden könnten. Eine Umfrage der Krankenkassen KKH vom März ...

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