Spanien braucht 62 Milliarden

Gutachter ermitteln den Finanzbedarf, um die maroden spanischen Banken zu stabilisieren.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MADRID (AFP/dpa). Spaniens angeschlagener Bankensektor benötigt im schlimmsten Fall eine Kapitalspritze von bis zu 62 Milliarden Euro. Das teilte die spanische Zentralbank am Donnerstag in Madrid mit und berief sich dabei auf die Prüfberichte von zwei unabhängigen Beratungsfirmen. Der spanische Finanzminister Luis de Guindos kündigte an, dass Madrid "in den kommenden Tagen" einen offiziellen Hilfsantrag an den Euro-Rettungsfonds stellen will.

Die US-Beratungsfirma Oliver Wyman beziffert den Mindestbedarf der spanischen Banken auf 16 bis 25 Milliarden Euro. Sollte sich ihr Zustand weiter verschlechtern, müssten sie jedoch mit 51 bis 62 Milliarden ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel