Spende
Sparkasse Lörrach-Rheinfelden verlängert Sponsoring mit Dreiländermuseum Lörrach um weitere drei Jahre
Mit 20.000 Euro jährlich fördert die Sparkasse Lörrach-Rheinfelden das Dreiländermuseum. Die verlängerte Partnerschaft sichert wichtige Projekte und Ausstellungen in Lörrach.
Fr, 12. Dez 2025, 13:35 Uhr
Lörrach
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Die Sparkasse Lörrach-Rheinfelden und das Dreiländermuseum Lörrach haben ihre langjährige Partnerschaft um drei Jahre verlängert und damit die finanzielle Unterstützung weiter gesichert. Das teilen die Sparkasse Lörrach-Rheinfelden und das Dreiländermuseum mit. Demnach soll die Sparkasse das Museum weiterhin sowohl mit einer jährlichen Grundförderung als auch gezielt bei großen Sonderausstellungen unterstützen. Diese Förderung bildet laut Mitteilung eine wichtige Grundlage für die erfolgreiche Museumsarbeit in der Region.
Die Verbindung zwischen der Sparkasse und dem heutigen Dreiländermuseum reicht weit zurück. Bereits zwischen 1903 und 1927 hat der damalige Sparkassendirektor Ernst Schultz den Grundstein für die Museumssammlung gelegt, indem die Sparkasse erstmals eigene Räume für eine Ausstellung zur Verfügung gestellt hat. Aus dieser Tradition heraus hat sich ein dauerhaftes kulturelles Engagement entwickelt, das bis heute das Museumswesen in Lörrach prägt.
Partnerschaft besteht kontinuierlich seit 2006
Seit 2006 besteht die kontinuierliche Partnerschaft: Die Sparkasse unterstützt das Museum regelmäßig, um den Betrieb zu sichern und um bedeutende Projekte zu ermöglichen. Die Förderung ist laut Mitteilung Ausdruck der Bedeutung, die die Sparkasse der regionalen Kulturförderung beimisst, und spiegele das langjährige Vertrauen in die Arbeit des Hauses wider.
In den kommenden drei Jahren wird die Sparkasse das Museum mit jeweils 20.000 Euro fördern. Das Museum profitiert davon insbesondere bei der Modernisierung ihrer Dreiländerausstellung und bei ihrer großen Netzwerk-Ausstellung "zuhause – unterwegs", die von September 2026 an zu sehen sein wird. Damit wird auch der städtische Haushalt entlastet, wird Museumsleiter Jan Merk in der Mitteilung zitiert.