Wahlkampfthema

SPD will Strompreis deckeln

Wenige Wochen vor der Wahl gewinnt die Debatte über die Energiekosten für die Bürger Schwung.  

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Arbeiten an der Energiewende – ein Umspannwerk in  Brandenburg.   | Foto: dapd
Arbeiten an der Energiewende – ein Umspannwerk in Brandenburg. Foto: dapd

BERLIN. Jede Frittenbude werde besser gemanagt als die Energiewende, meint SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Fünf Wochen vor der Bundestagswahl schlägt er vor: Teure Stromanbieter sollen zu Preissenkungen gezwungen werden. Derweil wirft FDP-Chef Philipp Rösler dem Koalitionspartner Union vor, nichts gegen die hohen Energiepreise unternommen zu haben.

Im Kampf gegen die hohen Strompreise kündigt die SPD an: "Wir werden die Anbieter dazu verpflichten, ihre Grundversorgertarife an die Bundesnetzagentur zu melden." Das steht in einem Zehn-Punkte-Plan, den Steinbrück und Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig ...

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