Sperrung von fünf Hektar

Wegen des unsicheren Untergrund am Kahlenberg sind einge Grundstücke nicht mehr erreichbar.  

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RINGSHEIM. Das Gebiet am Kahlenberg, wo vor knapp zwei Monaten der Stollen IV einbrach, ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Die Karte, die Georg Gibis, Geschäftsführer des Zweckverbands Abfallbehandlung Kahlenberg (ZAK), gestern zur außerordentlichen Versammlung mitgebracht hatte, zeigte in aller Deutlichkeit, warum das Gebiet auf lange Sicht gesperrt bleiben muss. Betroffen davon ist in erster Linie die Herbolzheimer Gemarkung.

Im gesamten Gebiet der heutigen Deponie Kahlenberg, in der zwischen 1940 und 1965 Eisenerz abgebaut worden ist, befinden sich unterirdische Stollen und Gänge des ehemaligen ...

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