Springer kann auch ohne TV
Die geplatzten Fernsehpläne des Verlags entfachen eine unsägliche Debatte um die Medienpolitik.
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Eine gute Nachricht für die Meinungsvielfalt: Die Übernahme der TV-Gruppe Pro-Sieben-Sat 1 durch den Springer-Verlag ist gescheitert. Führenden Unionspolitikern ist das egal: Sie sehen den Medienstandort Deutschland geschwächt und warnen vor Heuschrecken-Investoren. Das ist Unfug und bedient nationale Abschottungsfantasien.
Zwar dürften in der Tat nur potente Medienunternehmer aus dem Ausland in Frage kommen, Pro-Sieben-Sat 1 zu kaufen. Deutsche Medienhäuser haben zu wenig Geld oder bekämen Probleme mit den ...