Paul Brodowsky, einst Hausautor des Freiburger Stadttheaters, stellt seinen ersten Roman vor. "Väter" will vieles sein: Selbstbefragung, familiäre Spurensuche, Jahrhundertbeleuchtung. Leider löst er nichts davon überzeugend ein. .
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Sein Verlag deklariert Paul Brodowskys neues Buch "Väter" als "Roman" und als einen Text, in dessen Verlauf der 1980 geborene Autor "von einem Jahrhundert deutscher Geschichte" erzähle – und "eine schonungslose Selbstbefragung und Spurensuche nach den Prägungen durch die Väter und Großväter" betreibe.
Tatsächlich aber erweist ...