Spurensuche in der Schmiede
Drei Architekturstudentinnen aus Wiesbaden vermessen das Denkmal im Litschental und zeichnen dann Pläne.
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SEELBACH. Sein Interesse gilt "eigenartigen Bauwerken", sagt Peter Marzolff. Ein solches ist die Hammerschmiede im Litschental. Und da der Heidelberger Architekt und Bauforscher Verbindungen nach Seelbach und zu Professor Klaus Nohlen an der FH Wiesbaden hat, sind seit Montag drei Architekturstudentinnen aus Wiesbaden damit beschäftigt, das Denkmal im Litschental digital zu vermessen. Mit Hilfe der gewonnenen Daten werden sie dann Pläne der Hammerschmiede zeichnen und so das Bauwerk dokumentieren. Pläne des Gebäudes gibt es nämlich keine.
Mühlen haben es Marzolff besonders angetan. "Eine Mühle ist eine vorindustrielle Vorrichtung, die mit Wasserkraft betrieben ist. Die Hammerschmiede ist von der technischen Voraussetzung eine Mühle, ...