St. Blasien ist vertreten

Mia Stiegeler wird als Schulsiegerin die Fürstabt-Gerbert-Schule beim Landkreisentscheid des Vorlesewettbewerbs für sechste Klassen vertreten. Die Entscheidung fiel denkbar knapp.

Angefangen hat alles mit weißem Gin. In einer alten Scheune im Albtal haben Kevin und Martina Smith aber mittlerweile auch ihre eigene Ginmarke kreiert. Der Weg zum Rezept war lang.

Die Finanzierung der Sport- und Mehrzweckhalle in St. Blasien ist gesichert. Am Dienstag wurde der 6 Millionen Euro schweren Förderbescheid an Bürgermeister Adrian Probst ausgehändigt.

Eine Arbeitsgruppe der Seelsorgeeinheit ermittelt mittels Fragebogen Wünsche und Erwartungen, die Gläubige an ihre künftige Großpfarrei haben. Auch zu strittigen Fragen kann man Stellung nehmen.

Wenn die Musik-AGs des Kollegs St. Blasien auftreten, müssen sich Gäste sputen. Plätze sind heiß begehrt.

Einst war St. Blasien ein Luftkurort für die Schönen und Reichen aus aller Welt – später stand das Sanatorium lange leer. BZ-Fotograf Janos Ruf durfte es betreten, bevor es nun saniert wird.

Das Wetter hätte kaum widriger sein können. Der Weihnachtsmarkt um den festlich illuminierten Dom in St. Blasien lockte trotzdem Besucher.

Lisa Rudzki kehrt nach ihrer Elternzeit als Pfarrerin nach St. Blasien zurück. Ihre Entscheidung für die Region war bewusst. Nun freut sie sich auf die neue Doppelrolle.

Auch Schüler mit mittlerem Schulabschluss können am Kolleg St. Blasien Abitur machen. Vor elf Jahren kam Lorena Gampp nach ihrem Realschulabschluss ans Kolleg – heute unterrichtet sie selbst ...

Von Sonntag an gilt der neue Fahrplan der Freiburger Verkehrs-AG. Auf Wunsch vieler Fahrgäste ändert sich die Linienführung zweier Stadtbahnen. Zudem wird die Taktung verdichtet. Und es gibt noch ...

Ein 19-Jähriger ist im August 2023 mit einem Mercedes in Lörrach durch die Stadt gerast – mit mehr als 100 Stundenkilometern. Nun wurde der Prozess gegen den jungen Mann eingestellt.

Die Freiburger Filiale der Restaurantkette Vapiano am Freiburger Fahnenbergplatz hat nun endgültig die Pforten dicht. Grund seien hohe Energie-, Lohn- und Lebensmittelkosten - doch nicht nur.