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Stadt in Sorge: Zu wenig Erzieher

Ulrich Senf
  • Mi, 11. Januar 2012
    Weil am Rhein

Es wird zusehends schwerer, frei werdende Stellen bei der Kinderbetreuung zu besetzen / Hoffnung auf Änderung bei Ausbildung.

Anne Zimmermann   | Foto: Frey
Anne Zimmermann Foto: Frey
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WEIL AM RHEIN. Als längst überfällig bezeichnen Hauptamtsleiter Christoph Huber und Personalchef Christoph Braun die nun von der Landesregierung geplanten Veränderungen bei der Ausbildung der Erzieherinnen, die darauf abzielen, den Beruf attraktiver zu machen. Mit der Umstellung der Ausbildung auf ein duales System, bei dem die angehenden Erzieherinnen und Erzieher von Anfang an auch eine entsprechende Vergütung erhalten, soll die Zahl der Berufseinsteiger erhöht werden. Eine Maßnahme, die von den kommunen und den Erzieherinnen begrüßt wird.

Zuletzt wurde es auch in Weil immer schwieriger, frei werdende Stellen in den Kinderbetreuungseinrichtungen zu besetzen. Nach wie vor entscheiden sich nicht genügend junge Mädchen und noch viel weniger junge Männer für den Beruf. Gleichzeitig wächst die Nachfrage nach Erzieherinnen und Erziehern. Wenn die Stadt im kommenden Jahr in Haltingen einen neuen Kinderhort ...

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