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Stadt stellt sich aufs Älterwerden ein

  • Ingrid Böhm-Jacob

  • Do, 22. September 2016
    Rheinfelden

     

Fortsetzung des Modellprojekts Präsenz / Hausbesuche sollen Lösungsansätze bieten, damit Menschen lange daheim leben können.

Die Stadt setzt sich damit auseinander... Anteil der Senioren deutlich steigt.   | Foto: dpa/Patrick Pleul
Die Stadt setzt sich damit auseinander, dass der Anteil der Senioren deutlich steigt. Foto: dpa/Patrick Pleul

RHEINFELDEN. Die Stadt arbeitet weiter im Präsenz-Modellprojekt des Landes, weil Handlungsbedarf besteht. Das Projekt dient dazu, herauszufinden was Menschen, die 75 Jahre und älter sind, brauchen, um möglichst lange ihre häusliche Selbständigkeit behalten. Im Rahmen einer Basiserhebung wurden bis Ende Juni 1242 Bürger kontaktiert und 171 Mal beraten. Die Kooperation mit dem Caritasverband Hochrhein und der kirchlichen Sozialstation soll im nächsten Schritt ausgebaut werden, um den Bedarf bei Pflege und anderen Leistungen zu ermitteln.

Alexander Schuhen von der Beratungsgesellschaft Silverage machte im Sozialausschuss am Dienstag deutlich, dass der demografische Wandel nur ein Zeitfenster von 15 Jahren eröffne, um zukunftsfähige Strukturen zu entwickeln. Die Zeit sei somit reif, Netzwerke ...

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