Stahl als "juristischer Leckerbissen"

Baufirma fühlt sich von der Stadt Zell über den Tisch gezogen / Hochbehälter "Liebeck" hat gerichtliches Nachspiel.  

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ST. BLASIEN/ZELL (akh). 94 000 Mark nachzahlen soll die Stadt Zell für den Bau des Hochbehälters Liebeck, so die Forderung der Baufirma. Der Mehrbedarf von rund 42 Tonnen Stahl für den Hochbehälter sowie der daraus resultierende finanzielle Mehraufwand beschäftigte jetzt das Amtsgericht in St. Blasien. Ein Urteil wurde noch nicht gefällt.

Gleich zu Beginn des Zivilprozesses wurde die Nachforderung um 27.000 Mark reduziert. Denn mittlerweile hat die Gemeinde Zell eine Nachzahlung in Höhe von 18.000 Mark getätigt sowie auch die Kosten für Bauwasser und Bauversicherung (zusammen rund 9000 Mark), die ebenfalls in der Nachforderung aufgeführt waren, beglichen.
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