Hochschwarzwald Tourismus GmbH fährt mit Verbündeten im Kurhaus Titisee eine Werbe-Offensive für die HochschwarzwaldCard
Starke Signale für die neue Idee
Wer als Normalbürger Gorbatschow zitiert, läuft leicht Gefahr, belächelt zu werden. Doch Mike Böttcher ließ den starken Worten ("Wer zu spät kommt,
") ein starkes Signal folgen. Der Direktor des "Feldberger Hofs" drückte
am Mittwochnachmittag HTG-Geschäftsführer Thorsten Rudolph den unterschrieben Vertrag für 120 000 Übernachtungen in die Hand und rief im voll besetzten Kurhaus Titisee Beifall und Raunen hervor.
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HOCHSCHWARZWALD. Damit steuert sein Haus fast 15 Prozent der Mindestgröße an Übernachtungen für die Einführung der HochschwarzwaldCard bei (850 000). Das bedeutet den Einsatz von gut 400 000 Euro – ob es etwas teurer oder etwas günstiger wird, hängt jetzt von den anderen ab. Denn für das zweite starke Signal sorgte Rudolph, indem er den angekündigten Volumen-Rabatt bezifferte: Wenn sich 700 000 Hotel- und 400 000 private Übernachtungen sammeln, dann ist jeder Mitgliedsvermieter, der sich bis 8. März zur Teilnahme entschließt, mit 3,50 Euro (für erwachsene Gäste) statt 3,90 Euro oder noch später 4,50 Euro dabei. Jugendliche sind mit ...