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  • Sa, 21. Juli 2012
    Staufen

Staufener Schüler berichten von ihrer Reise nach Israel und ins Westjordanland.

Höher als sie in Berlin war, ist die G...iums verschönerten das Betonhindernis.  | Foto: Privat
Höher als sie in Berlin war, ist die Grenzmauer zwischen dem Westjordanland und Israel. Zwei Schülerinnen des Faust-Gymnasiums verschönerten das Betonhindernis. Foto: Privat

STAUFEN. "Es war echt ’ne geile Zeit." Die kurze Zusammenfassung einer strapaziösen, anregenden, umwerfenden Reise: Schülerinnen und Schüler aus dem Seminarkurs Palästina des Staufener Faust-Gymnasiums hatten in den Osterferien elf Tage lang Gelegenheit, das Leben der Menschen in Israel und dem Westjordanland direkt zu beobachten. Jetzt legten sie ihren Eltern und Lehrern den bebilderten Reisebericht vor. Die Eindrücke sind noch lange nicht verarbeitet.

Überall Hakenkreuz-Fahnen und Nazi-Plakate, aus Lautsprechern dröhnen Parolen, Bilder und Fotografien der Opfer, tausende von Aktenordnern, die das Grauen dokumentieren. Das ist Yad Vashem, die nationale Gedenkstätte in Israel zur Erinnerung an die ...

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