Der Landesdatenschützer Stefan Brink will sein Twitter-Konto löschen und setzt damit auf eine symbolische Wirkung. Doch hat er überhaupt eine Chance gegen die US-Tech-Giganten?
Stefan Brink ist ein Mann, der von seiner Sache überzeugt ist. Das war schon zu merken, als er sich vor drei Jahren in Südbaden vorstellte, kurz nach seinem Amtsantritt. Der Jurist und frühere Mitarbeiter am Verfassungsgericht ist Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit. Die ...