Stegener Nullnummer
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Aus Sicht des FSV Rot-Weiß Stegen präsentierte sich der Wettlauf um den Klassenerhalt eher als Schneckenrennen. Immerhin erweiterte das 0:0 in Gundelfingen den Vorsprung auf die Abstiegszone auf fünf Zähler. "Wir sind schon mit dem Gedanken hin, drei Punkte mitzunehmen", erklärte FSV-Coach Artur Fellanxa. Ihm sei die Schwere der Aufgabe indes bewusst gewesen, da Aufsteiger Gundelfingen/Wildtal in den vorangegangenen Heimspielen schon so manchem Gegner den Erfolg erschwerte; das 1:1 gegen den Tabellendritten Bahlinger SC II führte Fellanxa als Beispiel an. Die Dreisamtäler seien spielbestimmend gewesen, lediglich ein Tor wollte nicht fallen, so Fellanxa. Das eigene Tor hielt Torhüter Christoph Löffler sauber: "Er hat uns das eine oder andere Mal gerettet", sagte der Trainer. Den Punkt nahm er gerne mit, zumal Konkurrent Bad Bellingen ein 4:1 gegen Rheinfelden feierte. "Wir haben alles noch in der eigenen Hand, aber uns erwartet ein knackiges Restprogramm", so Fellanxa.