Steiler Aufstieg, tiefer Fall

Wie der einstige Hoffnungsträger Klaus Kleinfeld stürzte – innerhalb von nur 27 Monaten.  

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MÜNCHEN (dpa). Klaus Kleinfeld (49) gibt nach nur gut zwei Jahren an der Siemens-Spitze auf. Er hat den Mischkonzern in der kurzen Zeit umgebaut. Dabei hatte er anfangs viel Rückhalt, im vergangenen halben Jahr bekam er zunehmend Gegenwind.

DER AUFSTIEG
Im Januar 2005 wird Kleinfeld zum Nachfolger von Heinrich von Pierer. Er übernimmt den Vorsitz des Vorstandes von Siemens. Nur einen Tag nach seinem Amtsantritt verkündet er ...

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