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Steine hochkant auf Linie gebracht

  • Fortsetzung folgt.

  • Sa, 18. Juni 2011
    Freiburg

AUF DER SPUR DER STEINE (TEIL 4): Um auch der vorderen Krabben-Partie ihre schwungvolle Kontur zu verleihen, muss sie stehen.

Jenny Steiger: „Alles wird ständig gemessen!“   | Foto: Michael Bamberger
Jenny Steiger: „Alles wird ständig gemessen!“ Foto: Michael Bamberger

Wenige Tage ist es her, da verließen vier Ziersteine – sogenannte "Krabben" – auf 112 Metern Höhe an der Spitze des Münsterturms, ihren angestammten Platz. Sie werden nun in den Werkstätten der Münsterbauhütte kopiert. Vom Ausbau übers Kopieren zum Wiedereinfügen der Kopie berichtet in einer Serie BZ-Redakteurin Julia Littmann. Allmählich nehmen die Steinrohblöcke die schwungvolle Kontur der Originalkrabben an. Dazu kam ausnahmsweise auch schweres Gerät zum Einsatz, denn die Arbeit am Stein muss schnell gehen: Im Juni noch sollen alle vier Steine schon wieder eingebaut sein.

Im Allgemeinen kriegen Münsterturmbetrachter von den Krabben nur die geschwungene Unterkante zu sehen und das sich von da weg entfaltende steinerne ...

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