Steinen will sich bei der "Kulturwiese" facettenreich präsentieren

Ein Bürgerbegehren gegen das Baugebiet Hutmatt II in Steinen ist nicht mehr möglich. Die Anwohner sammeln nun Unterschriften und haben mit dem Bürgermeister gesprochen - dieser zeigt sich offen.

Eine 28-jährige Autofahrerin soll am Sonntag gegen 13 Uhr auf der L 136 zwischen Weitenau und Wieslet einen Motorradfahrer angefahren haben, als sie nach den Erkenntnissen der Polizei versucht ...

Es war ein langer Weg – nun gilt endlich in der gesamten Eisenbahnstraße und der Kirchstraße in Steinen Tempo 30. Möglich wurde die Geschwindigkeitsbegrenzung durch eine spezielle ...

Rechtzeitig zum Schuljahresbeginn am Montag laufen in der Nachbarschaftsschule Weitenau-Wieslet die letzten Arbeiten. Das teilt die Gemeinde Steinen mit.

Den Wunsch nach öffentlichem Büchertausch gibt es in Steinen schon länger. Nun hat ein Mitarbeiter des Werkhofs einen Schrank dafür gebaut. Er wurde im Ortszentrum platziert und feierlich eingeweiht.

Unbekannte werfen eine große Menge Altreifen in einen Bach am Wiesentalweg. Die Gemeindeverwaltung sucht nun Zeugen, die Hinweise zu den Tätern geben können.

Die Köchlin-Kita in Steinen startet nach den Sommerferien mit eingeschränkten Öffnungszeiten. Mehrere Erzieherinnen haben die Einrichtung innerhalb kurzer Zeit verlassen.

Eine junge Familie aus Steinen verliert bei einem Brand ihr Hab und Gut. Viele Menschen unterstützen die Brandopfer. Wie haben sie die Tage nach dem Feuer erlebt und wie geht ihnen jetzt?

Die Beratungen über das Baugebiet Hutmatt II in Steinen sind schon zu weit fortgeschritten. Daher ist kein Bürgerbegehren mehr möglich.

Überraschende Nachricht aus Schliengen: Mayka, der Hersteller von Knabbergebäck, verlässt die Gemeinde. Das angebotene Grundstück im neuen Gewerbegebiet muss anderweitig genutzt werden.

Wurden bei der Bürgermeisterwahl in Staufen Wahlplakate von Pia Riesterer unrechtmäßig aufgehängt? Der Gemeindewahlausschuss bat jedenfalls darum, sie zu entfernen. Vier Tage später hingen sie noch.

Ein auf der Weide getötetes Jungrind, acht tote Schafe und drei vermisste sorgen in Schluchsee und Lenzkirch für Entsetzen. Sehr wahrscheinlich war der Angreifer ein Wolf.