Der WDR streicht seine tägliche Buchrezension – damit werden 250 Bücher im Jahr weniger besprochen. Freie Mitarbeiter und Schriftsteller protestieren. Der WDR will andere Buchformate stärken.
Ausgerechnet jetzt. Ausgerechnet in einer Zeit, in der das Lesen zwangsweise zu den beliebtesten kulturellen Praktiken gehört, stellt der WDR seine tägliche Buchrezension in der Morgensendung "WDR 3 Mosaik" ein. De facto werden damit 250 Bücher weniger im Jahr bei dem ...