Stoppschild für Chinesen

Bund verhindert Einstieg bei Stromnetzbetreiber 50Hertz und nennt Sicherheitspolitik als Grund.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Keine chinesische Beteiligung am Stromnetz  | Foto: dpa
Keine chinesische Beteiligung am Stromnetz Foto: dpa

FRANKFURT. Das Klima für chinesische Investoren in Deutschland wird feindlicher. Erst legt die Bundesregierung offenbar ihr Veto gegen die Übernahme eines Herstellers von Werkzeugmaschinen ein. Dann übernimmt sie selbst einen Anteil am Netzbetreiber 50Hertz, um einem chinesischen Staatskonzern zuvorzukommen und macht "sicherheitspolitische Erwägungen" geltend. Doch ist die Angst vor dem aufstrebenden Reich der Mitte begründet?

Wie hat sich die Haltung gegenüber
chinesischen Investoren verändert?
Yi Sun von der Beratungsfirma EY beobachtet: "Der Gegenwind hat eindeutig zugenommen." Gerade bei Hightech-Firmen und Energieversorgern seien die politischen Widerstände groß. "Hier bedarf es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel