Nach Terroranschlag
Straßburger Weihnachtsmarkt wird zur Hochsicherheitszone

Ein Jahr nach dem Anschlag mit fünf Toten verschärfen die Behörden ihr Sicherheitskonzept. Mehrere hundert Beamte, mobile Sonderkommandos und 400 Kameras sind ab kommender Woche im Einsatz.
Ein Jahr nachdem der Attentäter Chérif Chekatt auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt fünf Menschen tötete, wollen die Behörden ihr Sicherheitskonzept auf der Ill-Insel verschärfen. Für die Dauer des Weihnachtsmarktes wird sie zur Schutzzone erklärt, was einem Ausnahmezustand gleichkommt, der im Ernstfall schnelle Zugriffe ermöglichen soll. Besucher müssen mit Kontrollen rechnen.
"Die Zahl der Sicherheitskräfte wird deutlich über der Stärke von 2018 liegen", sagte der Straßburger Präfekt Jean-Luc Marx bei einer Pressekonferenz. Konkrete Zahlen nennt er nicht. Es ...
"Die Zahl der Sicherheitskräfte wird deutlich über der Stärke von 2018 liegen", sagte der Straßburger Präfekt Jean-Luc Marx bei einer Pressekonferenz. Konkrete Zahlen nennt er nicht. Es ...