Offenburg

Streit um Einkaufsgalerie: Rathausspitze wehrt sich

Die Offenburger Rathausspitze tritt den Vorwürfen der City-Partner entgegen und verteidigt die bisherige Planung der Einkaufsgalerie. Das Oberzentrum soll weiterentwickelt werden.  

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Um die Planung der Einkaufsgalerie gibt es Streit.  | Foto: Helmut Seller
Um die Planung der Einkaufsgalerie gibt es Streit. Foto: Helmut Seller

OFFENBURG. Als unseriöse Stimmungsmache und Schwarz-Weiß-Malerei hat die Rathausspitze die scharfen Attacken der City-Partner gegen die geplante Einkaufsgalerie verurteilt. "Wir können nicht auf Stillstand setzen", stellte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner klar. Sie warf dem City-Partner-Vorstand zugleich vor, lediglich Eigeninteressen zu verfolgen, während die Stadtspitze das Gemeinwohl im Blick habe. Einer im Falle der Vergabe an einen der drei Bieter angedrohten Klage sehe man gelassen entgegen.

Mangelnde Transparenz, erschreckende Zahlen zur Innenstadtverträglichkeit, die Gefahr von Leerstand in den Nebenlagen und der Steinstraße sowie "Riesenenttäuschung" über die Stadtverwaltung: Es war harter Tobak, den Marcus Plugge, Anita Basler, Heinrich Kuhn und Andreas Heckmann von den City-Partnern ...

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