Abwärme

Studie untersucht möglichen Wärmeverbund von Rheinfelden bis Grenzach

BZ-Plus Die Hochrheinschiene ist von Industrie geprägt. Diese produziert Abwärme als Abfallprodukt. Rheinfelden nutzt dieses Potential bereits. Dies soll aber nicht an der Stadtgrenze enden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Abwärme der Industrie – wie ...ill der Wärmeverbund Hochrhein nutzen.  | Foto: Horatio Gollin
Die Abwärme der Industrie – wie Evonik in Rheinfelden – will der Wärmeverbund Hochrhein nutzen. Foto: Horatio Gollin
Rheinfelden speist künftig Abwärme der Evonik in ihr Nahwärmenetz ein, ebenso wie Energiedienst (ED). Doch an den Stadtgrenzen soll dies nicht enden, weshalb ED in einer Machbarkeitsstudie untersucht, ob ein Wärmeverbund von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel