Studie untersucht möglichen Wärmeverbund von Rheinfelden bis Grenzach
Die Hochrheinschiene ist von Industrie geprägt. Diese produziert Abwärme als Abfallprodukt. Rheinfelden nutzt dieses Potential bereits. Dies soll aber nicht an der Stadtgrenze enden.
Die Abwärme der Industrie – wie Evonik in Rheinfelden – will der Wärmeverbund Hochrhein nutzen. Foto: Horatio Gollin
Rheinfelden speist künftig Abwärme der Evonik in ihr Nahwärmenetz ein, ebenso wie Energiedienst (ED). Doch an den Stadtgrenzen soll dies nicht enden, weshalb ED in einer Machbarkeitsstudie untersucht, ob ein Wärmeverbund von ...