"Studium mit Baron zu Guttenberg"
BZ-INTERVIEW mit dem neuen "Dorfrichter" Michael Brugger und seinem Vorgänger Karl Heinz Vogt zum närrischen Stubengericht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HAUSEN. Wenn am Fasnachtsdienstag um 10.30 Uhr das Altbadische Stubengericht vo Huuse Ho in der altehrwürdigen Adlerstube tagt, darf Dorfrichter i.R. Charly Vogt erstmals auf den Zuhörerbänken Platz nehmen. Die juristische Gewalt in Huuse wird dann seinem Nachfolger im Amt, dem neuen "Nachwuchs-Dorfrichter" Michi Brugger, obliegen. Unser BZ-Stubengerichtsreporter Edi Steinfelder hat die beiden Stubenjuristen bei den Prozessvorbereitungen befragt – hier die nicht ganz ernst gemeinten Antworten.
BZ: Herr Dorfrichter i. R. Charly, eine Ära geht zu Ende. Sie haben vor 25 Jahren das Stubengericht ins Leben gerufen und seither in Huuse Ho närrisches Recht gesprochen. Wie fing alles an?Dorfrichter i. R. Charly: Der Hausener Altbürgermeister Ernst Hug und der Gresgener Altburgi Karl Schöne ...