Stühlinger Amt will Flößer arretieren lassen

Die Geschichte die Langholzflößerei auf der Wutach (Folge 3) / Streit mit den Mühlenbesitzern und den Landwirten, die ihre Wiesen wässerten, war zwangsläufig.  

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Die „Schiltacher Flößer“ v... „nicht zu den Feinsten“.   | Foto: Friedbert Zapf
Die „Schiltacher Flößer“ von heute (links Obmann Thomas Kipp) sind ausgesprochen umgänglich. Ihre „Vorfahren“ zählten angeblich „nicht zu den Feinsten“. Foto: Friedbert Zapf

BONNDORF/WUTACH. Der Schwarzwaldverein Bonndorf feiert sein 125-jähriges Bestehen am 16. Mai mit einem "Flößerfest" bei der Wutachmühle. Die "Schiltacher Flößer" werden dabei historisches Flößerhandwerk vorführen. Ihre Vorfahren hatten vor 180 Jahren Langholzflößerei auf der Wutach betrieben.

Flößerei war hartes und gefährliches Geschäft. Laut Trautwein verdiente ein Flößer um 1836 pro Tag 40 Kreutzer "und musste sich die Kost selbst anschaffen". Und Freunde hatten die Flößer nur wenige. Auf dem Fluss fuhren sie als Fremde – das Stühlinger Bezirksamt ...

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