Schlichtung statt Juristenstreit

Die Aufarbeitung der Schäden nach der geothermischen Bohrung in Staufen soll möglichst einvernehmlich erfolgen.
Von Klagen vor Gericht hält Bürgermeister Michael Benitz wenig. Und dies nicht bloß deshalb, weil seine Stadt Staufen in jedem Fall die Beklagte ist: Weil sie vor fünf Jahren die Bohrungen für eine geothermische Heizung ihres Rathauses in Auftrag gegeben hat, konnte sich der Boden unter ...