Silvester-Aufrüstung beschäftigt Ärzte und Juristen

Nach schweren Unfällen mit Feuerwerksbatterien – auch im Südwesten – laufen Ermittlungen gegen eine Wuppertaler Firma.
FREIBURG. Zerstörte Augäpfel, verbrannte Gesichter: Silvester war gefährlich dieses Mal. Mindestens 33 Menschen in Deutschland erlitten schwere Augenverletzungen und mussten stationär im Krankenhaus behandelt werden. Allein die Freiburger Universitätsklinik versorgte drei Patienten, die bei Böller-Unfällen ein Auge verloren hatten (BZ vom 21. Januar). Einige Unfälle könnten auf ein einziges Unternehmen zurückzuführen sein: Die Wuppertaler Firma Nico räumt 20 schwerwiegendere Vorfälle mit ihren Feuerwerksbatterien ein.
Die Hausmitteilung Nummer 2/2012 ging am 3. Januar raus. Die Empfänger: süddeutsche Supermärkte. "Sehr geehrte Marktleiterinnen und Marktleiter", ...
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