Weitere Ausnahmen
Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer bringen Millionen

Leicht verändert kommt die Gebührenpflicht für Studierende aus Nicht-EU-Ausländern auf den Weg. Kalkuliert wird nun mit Einnahmen von 4,2 Millionen Euro.
Am kommenden Dienstag präsentiert Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) erst dem Kabinett und anschließend der Presse ihre modifizierten Pläne zur Einführung von Gebühren für Studierende aus Ländern, die nicht zur EU oder einem Vertragsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums gehören. Zu den wesentlichen Änderungen gegenüber dem ersten Entwurf gehören weitere Ausnahmen von den kommenden Gebühren in Höhe von 1500 Euro pro Semester. 1200 Euro sollen davon dem Landeshaushalt zugutekommen, 300 Euro den Hochschulen bleiben.
Gebührenbefreiung für Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive
So hat Bauer in ...
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