Sumpfblüten nach der großen Flut

Sieben Monate nach der Flut in Sachsen zeigen sich die bürokratischen Hindernisse für einen Hochwasserschutz.  

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Gar nicht weit weg von Schildau, der Schildbürgerstadt in Nordsachsen und umgeben von Ortschaften mit Namen wie Ottersitz, Triestewitz und Nichtewitz, liegt Arzberg. In diesem Dorf an der Elbe, 2400 Einwohner zählend, regiert seit 30 Jahren Bürgermeister Dieter Ullrich, ein Mann von hemdsärmeliger Art, der seine Worte nicht verbiegt. Spricht Ullrich über das, was er während der großen Flut im August vergangenen Jahres erlebt hat und über das, was gerade in seinem Dorf passiert, dann kommt er zu dem Schluss: "Die Welt ist verrückt." Er ist auf etliche seiner Arzberger nicht gut zu ...

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