Tête-à-tête mit Teheran

Georgien empfängt den iranischen Außenminister – in Washington ist man irritiert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MOSKAU. "Wir machen keine Geschäfte unter dem Tisch." Mit diesen Worten versuchte Georgiens Vizeaußenministerin Nino Kalandadse schon vor dem überraschenden Besuch von Irans Außenminister Manutschehr Mottaki aufkommende Irritationen des Westens zu beschwichtigen. Die Zweifel am politischen Kurs ihres Landes konnte sie damit nicht beschwichtigen.

Die Visite, so die Diplomatin, sei mit Washington abgestimmt. "No comment", hieß es dagegen bei der US-Botschaft in Tiflis, als die Online-Agentur EurasiaNet diesbezüglich nachfragte. Weißes ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel