Tête-à-tête mit Teheran
Georgien empfängt den iranischen Außenminister – in Washington ist man irritiert.
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MOSKAU. "Wir machen keine Geschäfte unter dem Tisch." Mit diesen Worten versuchte Georgiens Vizeaußenministerin Nino Kalandadse schon vor dem überraschenden Besuch von Irans Außenminister Manutschehr Mottaki aufkommende Irritationen des Westens zu beschwichtigen. Die Zweifel am politischen Kurs ihres Landes konnte sie damit nicht beschwichtigen.
Die Visite, so die Diplomatin, sei mit Washington abgestimmt. "No comment", hieß es dagegen bei der US-Botschaft in Tiflis, als die Online-Agentur EurasiaNet diesbezüglich nachfragte. Weißes ...