Neue EU-Verordnung

Tätowierer in der Region fürchten wegen Verboten um ihre Existenz

BZ-Plus Anfang 2022 tritt ein EU-weites Verbot für viele in Tätowierfarben verwendete Substanzen in Kraft. Grund sind mögliche Gesundheitsgefahren. Tätowierer sehen durch das Verbot ihre Existenz in Gefahr.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Manche Farben sind ab 2022 in der EU verboten.  | Foto: Daniel Bockwoldt
1/2
Manche Farben sind ab 2022 in der EU verboten. Foto: Daniel Bockwoldt
Der Freiburger Tätowierer Heiko Eschbach sorgt sich um sein Geschäft. Das Verbot komme zur Unzeit, sei für deutsche Tätowierer doch schon die Corona-Pandemie ein "herber Einschnitt" gewesen, kritisiert Eschbach. Der EU-Kommission geht es aber um mögliche Gesundheitsrisiken für jene, die sich die Farben unter die Haut stechen lassen.
Die Änderung der Reach-Verordnung für Inhaltsstoffe in Tattoofarben oder Permanent-Make-up kommt nicht überraschend, sie wurde im Dezember 2020 von der Europäischen Kommission erlassen. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel