Corona-Krise

Taxis kommen in Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen kaum mehr in Fahrt

BZ-Plus Taxi-Unternehmen in Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen beklagen Umsatzeinbußen durch die Corona-Pandemie. Die Annahme, dass sie in der Krise profitieren, ist weit gefehlt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Horatio Gollin
1/2
Foto: Horatio Gollin
Der Öffentliche Personennahverkehr steht in der Corona-Pandemie immer wieder in der Kritik, da besonders zu Stoßzeiten in überfüllten Bussen und Zügen Abstände nicht eingehalten werden können. Es könnte angenommen werden, dass davon Taxiunternehmen profitieren und gerade ältere Personen oder Risikopatienten Taxis gegenüber dem ÖPNV bevorzugen. Die BZ hat sich bei fünf Taxiunternehmen in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel