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Radsport

Team Heimat: Im Wohnzimmer über die WM-Strecke hetzen

Uwe Schwerer
  • Di, 28. April 2020, 15:36 Uhr
    Radsport

Virtuelle Rennen auf dem Rollentrainer: Die Radler aus der Region sammeln wichtige Erfahrungen im Wettkampf mit ausgesprochen hochkarätiger Konkurrenz.

Simon Mild zu Hause in Ringsheim.  | Foto: Verein
Simon Mild zu Hause in Ringsheim. Foto: Verein

LAHR. Das Radeln auf der Rolle zählt nicht zu den allerliebsten Beschäftigungen von Rennradfahrern: Es ist monoton und zermürbend. Doch in der Corona-Krise erfreut sich diese Form der sportiven Ertüchtigung steigender Beliebtheit. Weil es keine echten Straßenrennen gibt, messen sich die Pedaleure nun in der GCA-Liga auf einer Online-Plattform. Auf diese Weise soll auch ein Ersatz geschaffen werden für in der Realität ausfallende Bundesligasaison. Dabei sind unter anderem das Team Heimat und Kerstin Pöhl vom Team Belle Stahlbau.

Das Prinzip
Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) hat diesen Wettbewerb aus der Taufe gehoben. Anders als bei der regulären Rad-Bundesliga auf der Straße, bei der nur die gemeldeten Teams starten können, ist die GCA-Liga offen für alle. In die Rangliste kommen nur Teams, Athletinnen und Athleten, welche im Besitz einer BDR-Lizenz sind. Grundvoraussetzung ist zudem ein Zwift-Account. Außerdem müssen Radler und Radlerinnen einige Euro für die Technik berappen. "Man braucht die komplette Ausstattung: Einen ...

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