Teilchenphysiker im Sand

Im Beachvolleyball kommen hinter den USA und Brasilien die Deutschen – in Gstaad patzen sie.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Baggern mit Schnäuzer in Hufeisenform:...atysik will bei Olympia eine Medaille.  | Foto: dpa
Baggern mit Schnäuzer in Hufeisenform: Der Berliner Kay Matysik will bei Olympia eine Medaille. Foto: dpa
GSTAAD. Nein, so etwas wie das Higgs-Boson hat Kay Matysik noch nicht entdeckt. Dabei forschen Deutschlands Beachvolleyballer in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele längst auf Ebene der Teilchenphysik. Matysik und sein Partner Jonathan Erdmann haben sich auf ihr Berliner Übungsfeld 2,5 Tonnen genau jener Sandkörnung kippen lassen, die in London den Boden bereitet für das olympische Beachvolleyballturnier. Sand ist nicht gleich Sand. Und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel