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Tempus fugit spielt viele Rollen

Willi Adam
  • Sa, 20. September 2014
    Lörrach

Neben der professionellen Bühnenarbeit wird in der neuen Spielzeit die Zahl der theaterpädagogischen Projekte weiter steigen.

Neue Gewohnheiten sind für Tempus fugi... der Produktion „Ismina“.   | Foto: Antje Gessner
Neue Gewohnheiten sind für Tempus fugit immer wieder ein Anlass, sie auf der Bühne zur Diskussion zu stellen. Das Foto zeigt eine Szene aus der Produktion „Ismina“. Foto: Antje Gessner

LÖRRACH. Gut 100 Aufführungen mit elf neuen Produktionen, dazu jede Menge theaterpädagogischer Projekte, eine wachsende Anzahl an Schultheatergruppen, größere Anstrengungen bei der Ausbildung und zusätzliche Akzente bei der Inklusion – all das sind Stichworte für die neue Spielzeit des Theaters Tempus fugit. Nebenbei wird dann noch der Wechsel ins eigene Haus bewältigt. Die Stadtmission wird vorerst noch gemeinsam mit der Chrischonagemeinde genutzt. Voraussichtlich zum Beginn der Spielzeit 2015/16 kann Tempus fugit vollständig umziehen.

Zum ersten Mal seit längerer Zeit hat Tempus fugit eine thematische Klammer für die Spielzeit vorgegeben. An der Entwicklung dieses Leitmotivs haben alle bei Tempus fugit künstlerisch Tätigen mitgewirkt – seien es die professionellen Kräfte aus dem Kernteam, ...

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