Zum Programm gehören rund 50 Veranstaltungen: Diskussionen, Vorträge und natürlich wegweisende Schiller-Inszenierungen wie etwa Michael Thalheimers "Wallenstein" oder Stefan Bachmanns Basler "Tell".
Wie die Börsen profitieren auch Zeitungen, Kabarett und Theater durch steigende Klick- und Zuschauerzahlen und erhöhte Aufmerksamkeit von der Daily-Trump-Soap. Das erratische Getwitter, die Dummheiten, Lügen und Widersprüche des irren US-Präsidenten sind das Beste, was einem müden Kulturbetrieb passieren konnte. Auch die 19. Mannheimer Schillertage stehen im Zeichen Trumps: Sein Kopf, übermalt mit einem grinsenden Smiley, prangt auf allen Plakaten. Das düstere Motto "Nach der Freiheit" ist ...