Account/Login

Nach der Flutkatastrophe

THW-Vizepräsidentin: "Wahrscheinlich, dass man Opfer nur noch bergen kann, nicht mehr retten"

  • dpa

  • Mi, 21. Juli 2021, 08:31 Uhr
    Deutschland

Knapp eine Woche nach der Flutkatastrophe gehen Aufräumarbeiten und Schadensprüfungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz weiter. Die Hoffnung, noch Lebende retten zu können, sinkt.

Dutzende Wohnwagen, Autos und Wohnmobi...falz noch immer 155 Menschen vermisst.  | Foto: Boris Roessler (dpa)
Dutzende Wohnwagen, Autos und Wohnmobile die von der Flutwelle mitgerissen wurden hängen zusammengequetscht an einer Ahrbrücke in Altenahr: Zwischen den Trümmern von Häusern oder Autos werden allein im besonders betroffenen Kreis Ahrweiler im Norden von Rheinland-Pfalz noch immer 155 Menschen vermisst. Foto: Boris Roessler (dpa)
Die Vizepräsidentin des Technischen Hilfswerks (THW), Sabine Lackner, sieht kaum Chancen, knapp eine Woche nach den Überschwemmungen im Westen Deutschlands noch Überlebende zu finden. "Wir suchen aktuell noch nach Vermissten, etwa beim Räumen der Wege oder Auspumpen der Keller", sagte sie dem Redaktionsnetzwerk ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel