Tief im Westen gibt's auch Probleme

Das Ruhrgebiet verliert bis 2020 ein Zehntel seiner Bevölkerung und kämpft verzweifelt gegen sein schlechtes Image.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

GELSENKIRCHEN. Dem Ruhrgebiet droht eine Entvölkerung, die an die Entwicklungen in Ostdeutschland erinnert. Hagen schrumpft bis zum Jahr 2020 um 16,3 Prozent, Wuppertal verliert 14,3 Prozent seiner Einwohner, Essen 10,8 und selbst die Landeshauptstadt Düsseldorf über fünf Prozent. Das geht aus einer Bevölkerungsprognose des nordrhein-westfälischen Landesamtes für Statistik hervor.

Da passte das Eigentor des Bremer Stürmerstars Ailton gerade recht ins Stimmungsbild. Noch bevor er in der kommenden Saison das blau-weiße Trikot der Schalker überstreifen wird, verkündete er per Interview, dass die Stadt Gelsenkirchen wohl ein "Desaster" sei und er überlege, gleich in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel