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Titisee-Neustadt

In Gummistiefeln durch das feuchte hohe Gras

  • Mo, 04. Dezember 2017, 18:09 Uhr
    Titisee-Neustadt

Eine "Wiesenmeisterschaft" über Grenzen hinweg. Engagement der Landwirte für den Erhalt der Kulturlandschaft wird kaum wahrgenommen

Gleich mehrere Thymian-Blutströpfchen ...schen St. Märgen und Neukirch beitrug.  | Foto: Christa Maier
Gleich mehrere Thymian-Blutströpfchen stürzten sich auf die Knauzie, die zur besonderen Artenvielfalt in einer Mähwiese in Glashütte zwischen St. Märgen und Neukirch beitrug. Foto: Christa Maier
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HOCHSCHWARZWALD. Die "Wiesenmeisterschaft" hat nichts mit einem sportlichen Wettstreit der besten Sensenschwinger zu tun, wie man vielleicht zunächst vermutet. Vielmehr messen sich Bewirtschafter von Mähwiesen in der Futterleistung und Artenvielfalt, die in den "Restaurants der Tiere" zu finden sind. Zur Wochenmitte begutachtete eine deutsch-französische Expertenjury aus den Bereichen Landwirtschaft und Ökologie/Naturschutz fünf Flächen in den mit Nebel verhangenen Höhenlagen des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald.


Dem länderübergreifenden Wettbewerb, der dem Naturpark Südschwarzwald und dem französischen Partner-Naturpark in den Südvogesen, dem Parc naturel régional des Ballons des Vosges, zu verdanken ist, gingen Wiesenmeisterschaften im Südschwarzwald und in den Vogesen voraus. Dabei wurden Wiesen und Weiden prämiert, die nicht nur aus ökologisch-botanischer Sicht wertvoll sind, sondern die sich zugleich besonders für die landwirtschaftliche ...

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