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Interview

Titisee-Neustadts Bürgermeisterin lobt die Solidarität der Menschen

Tanja Bury
  • Do, 02. April 2020, 11:25 Uhr
    Titisee-Neustadt

     

BZ-Plus Innerhalb weniger Tage musste auch die Stadt in den Krisenmodus umschalten. Was bedeutet das für die Arbeit? Welche bislang unerwarteten Herausforderungen gibt es? Meike Folkerts gibt Auskunft.

Worte des Bundespräsidenten als Mutmacher am Rathaus  | Foto: Peter Stellmach
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Worte des Bundespräsidenten als Mutmacher am Rathaus Foto: Peter Stellmach
BZ: Wie hat sich Ihr Arbeitsalltag verändert?
Folkerts: Nach vier Monaten im Amt mit einer solchen Krise konfrontiert zu sein – das hätte ich mir nicht träumen lassen. Ich habe zuvor schon nicht wenig gearbeitet, aber derzeit ist die zeitliche Belastung deutlich stärker. Als Bürgermeisterin muss ich in vielen dringenden Sitzungen anwesend sein, physisch oder per Telefonkonferenz. Zu Hause gearbeitet habe ich bislang erst an einem Vormittag. Rathauschefin kann man eben nicht so leicht im Homeoffice machen.
"Die Möglichkeit für Homeoffice wurde ausgebaut und den Risikogruppen – also Menschen über 60, mit eigenen Vorerkrankungen ...

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