Nach dem Tod eines Jungen am Maulburger Bahnübergang ist Umdenken angesagt – doch damit ist es nicht weit her: Allzu oft geben weiterhin Leichtsinn und Eile den Takt an.
Vier Monate sind vergangen seit dem Tod eines Zehnjährigen am Bahnübergang in Maulburg. Eine kleine Gedenkstätte mit Kerzen, Bildern und Engelsfiguren erinnert noch immer direkt an den Gleisen an das schlimme Geschehen. Die Kirchengemeinde und die politische Gemeinde sind aktiv geworden, wollen erreichen, dass die Bahn für mehr Sicherheit sorgt. Doch am Ende ist wohl vor allem der Mensch gefragt, sein Verhalten zu ändern, damit sich solch schreckliche Ereignisse ...