Todtnau ist auf dem Weg zu einem Wärmeplan

Der Männerchor Todtnauberg und der Gesangverein Aftersteg laden am Donnerstag, 25. September, zu einer offenen Probe ein. Die Aktion ist Teil der bundesweit stattfindenden "Woche der offenen ...

Mit einem zweitägigen Fest feiert die Bergwacht Todtnau am 27. und 28. September ihr 100-jähriges Bestehen. In der neuen Bergrettungswache am Feldberg und drumherum wird gezeigt, was die Bergwacht ...

Wie entsteht eine Bürste? Das haben BZ-Leserinnen und -Leser bei einer exklusiven Führung durch die Bürstenfabrik Keller in Todtnau erfahren. Die Veranstaltung war ausgebucht.

Überschäumende italienische Lebensfreude war am Samstag im tausendjährigen Todtnau dominierend. Auf dem Marktplatz feierten Italiener und Deutsche aus dem ganzen Landkreis "Festa Italiana".

Um 41.000 Euro konnte Architekt Thoma die Kosten für die Mensa-Aufstockung in der Gemeinschaftsschule Todtnau senken, damit kam er einer Forderung des Gemeinderates nach. Nun entstehen drei neue ...

Todtnau soll ein neues Carsharing-Projekt bekommen. Eine Anschubfinanzierung kommt vom Land.

Das Windpark-Projekt von Badenova auf der Lailehöhe zwischen Todtnau, Utzenfeld und Wieden ist gestorben. Als dritte Gemeinde hat nun auch Todtnau entschieden, keine kommunalen Flächen für den Bau ...

Als Gastarbeiter fanden viele Italiener einst den Weg nach Todtnau. Einige sind geblieben – und prägen die Stadt bis heute. So auch Salvatore Calvi. Seine Geschichte und die Idee hinter dem ...

Die alte Trotte von Schlechtnau soll bald wieder in Betrieb gehen. Florian Pilgram will die Obstpresse reparieren. Lange Zeit stand sie ungenutzt in einem städtischen Gebäude in der Hauptstraße 20.

Überraschende Nachricht aus Schliengen: Mayka, der Hersteller von Knabbergebäck, verlässt die Gemeinde. Das angebotene Grundstück im neuen Gewerbegebiet muss anderweitig genutzt werden.

Wurden bei der Bürgermeisterwahl in Staufen Wahlplakate von Pia Riesterer unrechtmäßig aufgehängt? Der Gemeindewahlausschuss bat jedenfalls darum, sie zu entfernen. Vier Tage später hingen sie noch.

Die Anwohner der Ekkebertstraße fühlen sich in ihrer Sorge um die Verkehrssicherheit nicht ernst genommen. Dabei zeigt ein Vor-Ort-Besuch recht rasch, dass die Planer falsche Annahmen getroffen haben.