BZ-Interview
Tom Segev über Jerusalem: "Eine Linie von Angst und Hass"
Der 1945 geborene Historiker Tom Segev lebt seit vielen Jahren in Jerusalem. Noch nie hat er die Zukunft der Stadt so pessimistisch gesehen wie in diesen Tagen. Inge Günther sprach mit dem Kind deutscher Flüchtlinge über die seiner Meinung nach ausweglose Situation.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Segev: Jerusalem ist eine ziemlich unerträgliche Stadt zum Wohnen geworden. Durch Jerusalem zieht sich eine Linie von Angst und Hass. Viele junge Israelis ziehen nach Tel Aviv. Viele nationalgesinnte Juden wohnen demonstrativ in arabischen ...