Account/Login

Tote als Schutzpatrone der Lebenden

  • Di, 20. November 2012
    St. Blasien

Vor 242 Jahren wurden Habsburgergebeine in die Benediktinerabtei St. Blasien überführt / Eine Unterbringung im Dom war geplant.

Anna als Medaillon im Habsburgersaal des Kollegs.  | Foto: Thomas Mutter
Anna als Medaillon im Habsburgersaal des Kollegs. Foto: Thomas Mutter

ST. BLASIEN. Über das Wetter am 14. November gibt es für unsere engere Region keine Aufzeichnungen. Wie das? Gemeint ist der 14. November 1770. Umso genauer wissen wir, was sich damals zwischen Waldshut und St. Blasien mit herausragender Bedeutung für die hiesige Benediktinerabtei abgespielt hat. Der überragende Fürstabt Martin Gerbert konnte eine bemerkenswerte Idee mit klugem Ziel verwirklichen.

In der Gruft des Basler Münsters und in der Klosterkirche Königsfelden bei Brugg (Kanton Aargau) ruhten die Gebeine der im 13. und 14. Jahrhundert verstorbenen Ahnen des österreichischen Kaiserhauses. Für den Fürstabt war es im Laufe der Zeit zu einem fesselnden Vorhaben geworden, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel