Tote bei Rebellion im Tschad

Vom Sudan aus operieren Aufständische gegen Präsident Déby, dessen Macht selbst bei seinem Stamm umstritten ist.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

JOHANNESBURG. Bei einer Rebellenoffensive im Tschad sind nach offiziellen Angaben vom Freitag mindestens 500 Menschen ums Leben gekommen. Kämpfer der "Vereinigten Front für den Wandel" (FUC), die von der sudanesischen Bürgerkriegsregion Darfur aus operieren, waren am Donnerstag bis in die Hauptstadt N’Djamena vorgedrungen. Der Weltsicherheitsrat zeigte sich besorgt über die verschärfte Lage in der afrikanischen Krisenregion.

Stolz führten tschadische Regierungstruppen am Donnerstagmittag Journalisten vor das Parlamentsgebäude in N’Djamena: Zwischen den Glassplittern lagen dort noch die Leichen von mehr als zehn Rebellen, die mit ihren Einheiten am Morgen in die Hauptstadt vorgedrungen waren. Nach rund drei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel